Die Sächsische Zeitung berichtet am 10.2. erneut unter dem Titel „Klug, befristet, unterbezahlt“ sehr detailreich über die Arbeitsbedingungen des wissenschaftlichen Personals an der TU Dresden.
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Die ad rem berichtet am 31.1. unter dem Titel Wissen schafft Lücken über die Ergebnisse unserer Umfrage. Auch die CAZ bringt am 3.2. ein kurzes Interview unter dem Titel: Der akademische Mittelbau begehrt auf.
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Unsere Vorstellung der Befragungsergebnisse am 24.1. erfreut sich einiger Resonanz in den Medien. Die Sächsische Zeitung berichtet am 27.1. im Aufmacher der Zeitung unter dem Titel „Kaum noch feste Stellen an der Uni“ und fügt dem weiter hinten noch ein Interview unter dem Titel „Überlastung als Ziel? Das ist doch absurd“ hinzu.
Auch die DNN berichtet bereits am Montag über unsere Präsentation unter dem Titel „Mittelbauinitiative der TU Dresden kritisiert Arbeitsbedingungen„.
PM: Befragungsergebnisse
Ergebnisse der größten Mitarbeiterbefragung an einer deutschen Universität zeigen schwierige Situation des Mittelbaus
Die Mittelbauinitiative der Technischen Universität Dresden hat am Freitag die Ergebnisse der von ihr durchgeführten Mitarbeiterbefragung präsentiert. An der Befragung haben mehr als 1300 Beschäftigte teilgenommen. Damit ist sie die größte Befragung an einer deutschen Universität. „Die Auswertung der Befragung zeigt einmal mehr die zwei dringendsten Probleme deutscher Universitäten im Allgemeinen und sächsischer im Besonderen: Erstens deren chronische Unterfinanzierung und zweitens, dass der an der Universität beschäftigte Mitarbeiterstab in der übergroßen Mehrheit nur befristet angestellt ist, selbst wenn er Daueraufgaben der Universität erfüllt.“ so Mathias Kuhnt, Pressesprecher der Initiative.
PM: Vollversammlung / Befragung
Mittelbauinitiative zieht nach Vollversammlung positive Bilanz / Befragungsergebnisse werden im Januar vorgestellt
Die Dresdner Mittelbauinitiative zeigt sich zufrieden mit dem Verlauf der gestrigen Vollversammlung des akademischen Mittelbaus an der Technischen Universität Dresden (TUD). „Offenbar wächst die Bekanntheit der Initiative innerhalb unserer recht heterogenen Zielgruppe. Gemessen daran, dass unsere Gründung noch nicht lange zurückliegt, haben wir einen beachtlichen Mobilisierungserfolg erzielt“, so Mathias Kuhnt, Sprecher der Initiative. Es sei gelungen, Wesen und Forderungen der Initiative einem breiten Publikum vorzustellen. Zahlreiche Betroffene hätten wertvolle Anregungen vorgebracht, die nun in die weitere Arbeit der Initiative einflössen.
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Online und in ihrer Ausgabe vom 27.11.2013 berichten die DNN über die Mittelbauinitiative und über unsere Vollversammlung vom 26.11.2013.
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In der Ausgabe vom ersten Oktober berichtet das Universitätsjournal auf Seite 5 über unsere Stellungnahme zu den aktuellen Zielvereinbarungen zwischen TUD und SMWK.
Pressemitteilung zur Zielvereinbarung zwischen TUD und SMWK
Die Mittelbauinitiative der Technischen Universität Dresden fordert mehr Vollzeitstellen sowie bessere Berufsperspektiven für den universitären Mittelbau. Anlass sind Verhandlungen zwischen TU Dresden und Wissenschaftsministerium über die Zielvereinbarung, mit der die grundsätzliche Entwicklung der Hochschule für die kommenden Jahre festgelegt werden soll.
Pressemitteilung zur Zielvereinbarung zwischen TUD und SMWK weiterlesen
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Bereits am 22.06.2013 berichteten die DNN über die Vorbereitungen zur Gründungsversammlung sowie unmittelbar danach, am 26.06.2013, unter dem Titel „Akademischer Mittelbau der TU Dresden will Probleme öffentlich machen“.
Am 12.07.2013 erschien ein weiterer Artikel in der ad rem mit dem Titel „Prekärbeauftragte: Vom Kampf für gerechte Bezahlung“.
Gründungsversammlung
Pressemitteilung
Gründung einer Mittelbauinitiative an der TU Dresden
Mit dem Ziel, die Situation der Beschäftigten des akademischen Mittelbaus zu verbessern, hat sich am 25. Juni 2013 an der TU Dresden eine Mittelbauinitiative gegründet. Der Ausgangspunkt sind die zu weiten Teilen prekären Beschäftigungsverhältnisse der akademischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Laut Auskunft der Landesregierung befinden sich derzeit 80% des wissenschaftlichen Personals an der TU Dresden in befristeten Arbeitsverhältnissen. Hinzu kommt, dass die Aufgaben in Forschung und Lehre an der TU Dresden durch eine große Zahl von Wissenschaftlichen Hilfskräften und Akademiker_innen mit Lehraufträgen übernommen werden.